Do it yourself
WebDesign

Was es für ein gutes WebDesign braucht

Webdesign und Webmastering sind zwei verschiedene Dinge, deren Grundlage die verwendete Technik ist. Du arbeitest mit WordPress und kommst immer wieder an Grenzen, die Dich einfach nur Zeit kosten? Oder Du möchtest komplett alleine eine Website auf die Beine stellen? Du brauchst folgende Dinge:

• einen Webhoster
  Ein Webhoster ist eine Firma, die deine Dateien und Daten so bereitstellen kann, damit sie im Internet lesbar sind. Gerne berate ich dich dazu kostenlos. Es gibt grosse Unterschiede. Und sollte ich dir irgendwann helfen müssen, bin ich froh, einen der guten Webhoster anzutreffen.
  
  
• einen Domänennamen
  Ich rate meist, erst einmal mit dem Erwerb einer Domäne zu warten. Im Laufe der Zeit ändert sich oft der Wunsch nach dem Namen, obwohl du jetzt gerade das Gefühl hast, den perfekten Namen gefunden zu haben. Der läuft dir nicht weg. Das ist noch nie passiert.
  
  
• eine WordPress-Installation
  WordPress kannst du hier kostenlos herunterladen. Viele Webhoster bieten einen Service an, mit einigen wenigen Klicks eine WordPress-Installation zu erzeugen
  
  
• das LeftWP-Plugin
  Das Plugin erfüllt dir Dinge, die du sonst mit vielen einzelnen Plugins bewerkstelligen musst: SEO, Theme, Tools und sehr sehr viel mehr.

Fehler vermeiden von Anfang an

WordPress tut sich als Schlaraffenland auf. Es gibt eine unüberschaubare Anzahl von Plugins und Themes, mit der du deine Homepage basteln kannst. So verführerisch dies alles ist, halte dich an das KISS-Prinzip, das ich weiter unten erkläre. Schnell hast du vier bis fünf Plugins installiert. Und auf einmal: deine Website läuft nicht mehr. Warum passiert das? – Plugins können sich selbst gegenseitig ausknocken. Weniger ist hier definitiv mehr. Zudem wird der generierte Code immer schlimmer und für die Suchmaschinen kaum mehr lesbar.

KISS – Keep it simple and stupid

Du gibst dir Mühe, wahrscheinlich sogar sehr viel Mühe für deinen Webauftritt. Meine Tipp: halte dich an die Boardmittel von WordPress. Versuche es ohne Elementor, ohni Divi oder sonstige Plugins und Themes, über die so viele im Netz sprechen. Das tun sie aus einem Grund: gäbe es keine Probleme damit, wäre es ruhiger. Dein Inhalt, deine Worte und Medien bringst du in eine Abhängigkeit von Tools. Läuft so ein Tool mal nicht, ist dein Inhalt nicht da. WordPress ist in seiner Grundstruktur absolut fähig, deinen Inhalt über Jahre hinweg automatisch zu portieren. Du erschaffst dir Stabilität und Langlebigkeit mit dem KISS-Prinzip.

Unterstützung bei WordPress-Problemen

Ich bin Webmaster, Webdesigner und v.a. Software-Ingenieur. Ich unterstütze den Gedanken, dass jeder selbst seine Homepage erstellen kann. Dass es dabei zu Problemen kommt, ist nur natürlich. Je mehr du selbst machen kannst, je besser. Bei Bedarf helfe ich gerne mit und stehe dir zur Seite:

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